Erweitert 16.01.2014
Liebe Freunde,
für die großartige Hilfe die ihr mir erbracht habt,
vom direktem Helfen bis zur Unterstützung in vielfältigster Weise
bei meiner Hochwassersituation seit 4. Juni 2013 und der Folgen
möchte ich mich durch dieser Seite
bei Euch Allen aufs Herzlichste bedanken.
Ich hoffe, dass ich mit diese Zeilen möglichst viele erreiche.
Leider kannte ich manche der Helfer die einfach so vorbei kamen gar nicht.
Das gleiche gilt für viele Spender aus diversen Vereinen, Karateschulen, Fitnessstudio, und Firmen,
sowie spontanen Spendenaktionen bei Karatelehrgängen usw. Ebenso haben sich so manche
unbemerkt im Hintergrund helfend eingesetzt.
Gerne hätte ich eine namentliche Auflistung gemacht,
aber die Gefahr, dass ich dabei manche übersehe ist zu groß.
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in Wirklichkeit wars Finster bis auf ein paar Lichtpunkte
aus dem versenkten Audi zu bergen
Riesen erleichterung, als die netten Männer vom technischen Hilfsdienst
meinen Koffer und ne Tasche aus dem Auto fischen.
Am Sonntag 9. Juni gings los, gleich hatten wir ein Team (aus Karate, Freunde, Familie) von 15 Leuten zum Ausräumen vor Ort.
... und zum Glück Ursula und Robert wie manch andere die ständig rufen mussten,
""halt das nicht raus auf den Hauffen, halt den Schraubstock auch nicht raus, und die Weinflasche mit der wertvollen Geschenkkartenbastelei aus Eggmühl auch nicht, usw. :-) ""
Hier war mein geschätztes Freiluftdojo
ja, hat Spass g'macht,
aber nur wenn man abends wieder ins vertraute trockene Heim konnte :-)
Hey, das war nicht alles von mir, neben Öl, Misthauffen,
Holzstämme kam auch viel anderer Müll von auswärts :-)
Die Hilfe verlief gerade für mich gigantisch gut,
ruckzuck war der stinkende Dreck und alles Zerstörte weg.
Trotzdem einen Hinweis
für die Hilfe bei der nächsten Katastrophe kann ich mir nicht verkneifen,
ah ja, dazu später mal. . .
Hausrat nebenan
Das die Leut vor spontanen Übermut oder Verzweiflung auch Werkzeuge, kistenweise Sekt,
Geschirr von
Villeroy & Boch uvm. raus geschmissen haben ist natürlich tragisch.
Entrümpelung mal richtig konsequent
Zum Glück und Pech kamen die Berge schnell weg,
und so manches Schätzchen auch...
Ältere Anwohner konnten sich dem Übermut der Helferteams nicht erwehren, mussten sich zwangsweise von so manchen Brauchbarem trennen.
Bruder Max will saubere Garage
sie reinigen total selbständig und ich kann weg, erstmals meinen Computer besuchen der zwei Strassen weiter auf einem Dachboden wartet, und hoffentlich trocken ist.
Diese Seiten werden (womöglich) noch etwas erweitert,
schaut wieder vorbei !